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   BVerwG, 03.12.1958 - IV C 331.57   

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BVerwG, 03.12.1958 - IV C 331.57 (https://dejure.org/1958,254)
BVerwG, Entscheidung vom 03.12.1958 - IV C 331.57 (https://dejure.org/1958,254)
BVerwG, Entscheidung vom 03. Dezember 1958 - IV C 331.57 (https://dejure.org/1958,254)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 1959, 330
 
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Wird zitiert von ... (23)Neu Zitiert selbst (6)

  • BVerwG, 12.04.1956 - III C 147.55

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 03.12.1958 - IV C 331.57
    Der III. Senat des Bundesverwaltungsgerichts hat sich dem kurz ohne, eigene Begründung angeschlossen(Urteil vom 12. April 1956 - BVerwG III C 147.55 - NJW 1956 S. 1731).

    Auf die Bedenken Zschackes (NJW 1956 S. 1731 Anm. a), denen Brangsch mit rein praktischen Überlegungen entgegengetreten ist (NJW 1956 S. 1732 Anm. b), braucht hier nicht eingegangen zu werden, weil sie von dem Regelfall ausgehen, daß vor den Verwaltungsgerichten kein Vertretungszwang herrscht.

  • BGH, 09.12.1954 - IV ZB 94/54

    Armenrechtsgesuch für Rechtsmitteleinlegung

    Auszug aus BVerwG, 03.12.1958 - IV C 331.57
    Bei solcher Verfahrenslage hat jedoch der Bundesgerichtshof unter Abrücken von der früheren Auffassung, ein Armenrechtsgesuch müsse einige Tage vor Ablauf der Rechtsmittelfrist bei Gericht eingehen, in BGHZ 16, 1 [BGH 09.12.1954 - IV ZB 94/54] (Beschluß vom 9. Dezember 1954) ausgesprochen: "Die arme Partei; die ein Rechtsmittel einlegen will, hat Anspruch auf Wiedereinsetzung in den vorigen Stand gegen die Versäumung der Rechtsmittelfrist, wenn sie ihr Armenrechtsgesuch bis zum Ablauf der Rechtsmittelfrist eingereicht hat." Das Bundesarbeitsgericht ist dem gefolgt (Beschluß vom 17. Mai 1955, NJW 1955 S. 1006).
  • BVerwG, 31.03.1958 - IV B 27.57

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 03.12.1958 - IV C 331.57
    Die im Zulassungsbeschluß als klärungsbedürftig bezeichnete Rechtsfrage, ob der in § 13 FG angeordnete Einheitswertvergleich verfassungswidrig ist, ist in der neueren Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (Urteil BVerwG IV C 250.55 vom 11. Oktober 1957 - RLA 58, 43 - Beschluß BVerwG IV B 27.57 vom 31. März 1958 - RLA 58, 169 -) bereits dahin entschieden, daß keine Bedenken gegen die Verfassungsmäßigkeit dieser Regelung bestehen.
  • BAG, 17.05.1955 - 2 AZR 130/55

    Arbeitsgerichtsverfahren: Wiedereinsetzung in den vorigen Stand nach abgelehntem

    Auszug aus BVerwG, 03.12.1958 - IV C 331.57
    Bei solcher Verfahrenslage hat jedoch der Bundesgerichtshof unter Abrücken von der früheren Auffassung, ein Armenrechtsgesuch müsse einige Tage vor Ablauf der Rechtsmittelfrist bei Gericht eingehen, in BGHZ 16, 1 [BGH 09.12.1954 - IV ZB 94/54] (Beschluß vom 9. Dezember 1954) ausgesprochen: "Die arme Partei; die ein Rechtsmittel einlegen will, hat Anspruch auf Wiedereinsetzung in den vorigen Stand gegen die Versäumung der Rechtsmittelfrist, wenn sie ihr Armenrechtsgesuch bis zum Ablauf der Rechtsmittelfrist eingereicht hat." Das Bundesarbeitsgericht ist dem gefolgt (Beschluß vom 17. Mai 1955, NJW 1955 S. 1006).
  • BVerwG, 11.10.1957 - IV C 250.55
    Auszug aus BVerwG, 03.12.1958 - IV C 331.57
    Die im Zulassungsbeschluß als klärungsbedürftig bezeichnete Rechtsfrage, ob der in § 13 FG angeordnete Einheitswertvergleich verfassungswidrig ist, ist in der neueren Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (Urteil BVerwG IV C 250.55 vom 11. Oktober 1957 - RLA 58, 43 - Beschluß BVerwG IV B 27.57 vom 31. März 1958 - RLA 58, 169 -) bereits dahin entschieden, daß keine Bedenken gegen die Verfassungsmäßigkeit dieser Regelung bestehen.
  • BVerwG, 11.07.1957 - IV B 158.56

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 03.12.1958 - IV C 331.57
    Auf die Beschwerde des Klägers hatte der Senat durchBeschluß vom 11. Juli 1957 (BVerwG IV B 158.56) eine Revision zugelassen.
  • BVerwG, 21.05.1959 - III C 173.57

    Rechtsmittel

    12 FG enthält zwingende Vorschriften über die Schadensberechnung bei Vertreibungsschäden an landwirtschaftlichem Vermögen und Grundvermögen, deren Vereinbarkeit mit dem Verfassungsrecht beide mit Lastenausgleichssachen befaßten Senate des Bundesverwaltungsgerichts wiederholt ausgesprochen haben (vgl. Urteil des IV. Senatsvom 3. Dezember 1958 - BVerwG IV C 331.57 - mit weiteren Nachweisen).

    Es ist in der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts insbesondere ständig an der Auffassung festgehalten worden, daß die von den Finanzämtern festgestellten Einheitswerte bindend seien und daß weder geltend gemacht werden könne, der Einheitswert sei unrichtig, weil die Festsetzung aus Unachtsamkeit unangefochten sei, noch es seien nach dem letzten Feststellungszeitpunkt und vor der Schädigung Investitionen gemacht worden, ohne daß der Einheitewert fortgeschrieben worden sei (vgl. Entscheidungen des IV. Senatsvom 3. Dezember 1958 -BVerwG IV C 331.57 - undvom 5. Februar 1959 - BVerwG IV C 386.57/IV B 282.57 -).

  • BVerwG, 19.12.1963 - III C 45.62

    Feststellung eines Kriegssachschadens an Betriebsvermögen - Umwandlung einer

    Nach der ständigen Rechtsprechung der beiden mit Lastenausgleichssachen befaßten Senate des Bundesverwaltungsgerichts ist § 13 Abs. 4 Satz 1 FG mit höherrangigen Recht vereinbar(Urteile vom 3. Dezember 1958 - BVerwG IV C 331.57 - undvom 12. Juni 1959 - BVerwG IV C 42.57 -, veröffentlicht in Buchholz BVerwG 427.2, § 13 FG unter Nr. 8 und 12; sowieBeschluß vom 8. November 1963 - BVerwG IV B 68.63 -).
  • BVerwG, 15.03.1962 - III C 264.60

    Rechtsmittel

    Diese Rechtsprechung hat der IV. Senat in seinen Urteilen vom 21. November 1958 - BVerwG IV C 29.57- (ZLA 1959 S. 183 = MDR 1959 S. 519); vom 3. Februar 1961 - BVerwG IV C 72.60 - bestätigt und ausgebaut.
  • BVerwG, 13.02.1964 - III C 279.59

    Rechtsmittel

    Der erkennende Senat meint aber, daß diese Ausführungen in Anbetracht der besonderen tatsächlichen und rechtlichen Verhältnisse des Jahres 1944 in Krakau in Verbindung mit der Tatsache, daß die Stillegung gegen den Willen des Klägers verfügt wurde, nicht ausreichen, um die Annahme zu rechtfertigen, daß die zum Betrieb gehörenden Gegenstände durch die Stillegungsverfügung ihre Eigenschaft als Betriebsvermögen verloren haben, zumal selbst die Betriebsbereinigungsverordnung vom 20. Januar 1943, die die Grundlage für den Stillegungsbescheid bildete, in ihrem § 8 eine Wiedereröffnung des Betriebes mit Genehmigung zuließ (siehe hierzu Urteile vom 12. Dezember 1962 - BVerwG IV C 26.60 - und vom 21. November 1958 - BVerwG IV C 29.57 - [ZLA 1959 S. 183 = RLA 1959 S. 168]).
  • BVerwG, 30.11.1967 - III C 128.65

    Rückverweisung an das Verwaltungsgericht - Ersatz von Kriegslasten

    Diese Auffassung wird auch von dem früher mit Lastenausgleichssachen befaßten IV. Senat geteilt (vgl.Urteile vom 3. Dezember 1958 - BVerwG IV C 331.57 - undvom 30. Juli 1959 - BVerwG IV C 369.57 -).
  • BVerwG, 17.09.1964 - III C 86.64

    Schaden wegen nationalsozialistischer Gewaltmaßnahmen

    Demgegenüber hat das Bundesverwaltungsgericht in ständiger Rechtsprechung entschieden, daß es für die Anerkennung eines Kriegssachschadens an Gegenständen der Berufsausübung, an Betriebsvermögen oder, auch an solchen Gegenständen, die eine Existenzgrundlage begründeten, zwar erforderlich sei, daß diese Gegenstände im Schadens Zeitpunkt ihrem Zweck entsprechend benutzt worden seien, eine vorübergehende Nichtbenutzung jedoch unschädlich sei, wenn die Absicht bestanden habe, die Gegenstände später wieder in den ursprünglichen Gebrauch zu nehmen (vgl.Urteile vom 26. September 1957 - BVerwG III C 398.56 - [BVerwGE 5, 245];vom 29. August 1958 - BVerwG IV C 179.56 - [RLA 1958, 329 = ZLA 1959, 41]; vom 21. November 1958 - BV rwG IV C 29.57 - [ZLA 1959, 183];vom 15. März 1962 - BVerwG III C 264.60 - [IFLA 1963, 75 = ZLA 1962, 293]; aber auchvom 13. Februar 1958 - BVerwG III C 1.57 - [BVerwGE 6, 188]).
  • BVerwG, 11.02.1960 - III C 352.58

    Identität eines einzelnen Betriebes als Voraussetzung für den vorgeschriebenen

    Daß die Schadensfeststellung nach dem Einheitswertvergleich, verfassungsrechtlichen Normen nicht widerspricht, hat das Bundesverwaltungsgericht wiederholt ausgesprochen (vgl. Entscheidungen vom 5. September 1958 - BVerwG IV C 86.57 -, vom 3. Dezember 1958 - BVerwG IV C 331.57 -, vom 16. Januar 1959 - BVerwG IV C 231.57 - und vom 27. Februar 1959 - BVerwGE 8, 185 [BVerwG 27.02.1959 - IV C 88/58] -).
  • BVerwG, 07.11.1974 - III C 17.73

    Rückerstattung eines entzogenen Grundstücks an einen Verfolgten mit der

    Die pauschale (weil mir auf die festgestellten Einheitswerte zu den Vergleichszeitpunkten abstellende und andere Umstände außer der Zahlung des Abgeltungsbetrages für die Gebäudeentschuldungssteuer und einer Teilveräußerung außer acht lassende) Berechnung der Kriegssachschäden ist in ständiger Rechtsprechung für verfassungsgemäß erklärt worden (vgl. Urteile vom 21. Februar 1958 - BVerwG IV C 66.57 - [Buchholz 427.2 § 13 Nr. 4]; 5. Mai 1958 - BVerwG IV C 6.57 - [Buchholz a.a.O. Nr. 7]; 3. Dezember 1958 - BVerwG IV C 331.57 - [Buchholz a.a.O. Nr. 8]; 30. Juli 1959 - BVerwG IV C 369.57 - [Buchholz a.a.O. Nr. 15]; 13. Februar 1964 - BVerwG III C 159.62 - [Buchholz a.a.O. Nr. 55]; Beschluß vom 27. Januar 1969 - BVerwG III B 133.68 - [Buchholz a.a.O. Nr. 83 = RLA 1970, 58 = ZLA 1969, 125]).
  • BVerwG, 27.01.1969 - III B 133.68

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Verfassungsmäßigkeit des §

    Das haben - wie das Verwaltungsgericht zutreffend ausgeführt hat - die mit Lastenausgleichssachen befaßten Senate des Bundesverwaltungsgerichts in ständiger Rechtsprechung entschieden (Urteile vom 21. Februar 1958 - BVerwG IV C 66.57 -, vom 3. Dezember 1958 - BVerwG IV C 331.57 -, vom 30. Juli 1959 - BVerwG IV C 369.57 - und vom 13. Februar 1964 - BVerwG III C 159.62 -, veröffentlicht in Buchholz a.a.O. § 13 FG Nr. 4, 8, 15 und 55).
  • BVerwG, 16.02.1971 - III B 41.69

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

    Dies ist schon mehrfach höchstrichterlich entschieden (vgl. Urteile vom 21. Februar 1958 - BVerwG IV C 66.57 -, 3. Dezember 1958 - BVerwG IV C 331.57 -, 29. Januar 1960 - BVerwG IV C 423.58 -, 13. Februar 1964 - BVerwG III C 159.62 - und vom 10. Dezember 1964 - BVerwG III C 190.62 - [Buchholz 427.2 § 13 FG Nrn. 4, 8, 22, 55 und 59 c]), so daß die Frage keine grundsätzliche Bedeutung mehr hat.
  • BVerwG, 15.03.1973 - III CB 93.72

    Schadensfeststellung am Betriebsvermögen unter Zugrundelegung des Einheitswertes

  • BVerwG, 13.02.1964 - III C 159.62
  • BVerwG, 23.01.1964 - III C 7.63

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 03.07.1961 - III C 50.59

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 24.02.1961 - IV C 342.59

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 12.06.1964 - III C 61.62

    Einheitswert als Ausgangspunkt für die Berechnung der Summe der Teilwertverluste

  • BVerwG, 01.08.1961 - IV B 76.58

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 07.12.1963 - III B 111.63

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 17.07.1962 - IV B 73.62

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

  • BVerwG, 20.05.1960 - III B 160.59

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 12.03.1959 - III B 265.57

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 02.11.1962 - III B 109.62
  • BVerwG, 09.02.1962 - IV C 212.60

    Schadensberechnung von Kriegsschäden an Grundvermögen in Abgrenzung zu

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